Peter Hugenholdt /Hugenholtz (1610-1693)
Mein entfernter Vorfahre (Generation 12): Notaris Publicus in Wetter a/d Ruhr
Peter Hugenholdt war im Jahr 1643 Notaris Publicus in Wetter a/d Ruhr. Sein Grabstein liegt außerhalb der „Evangelische Kirche“ in Wetter. Auf diesem Grabstein von Peter Hugenholtz (Hugenholdt), geb. 1610 und gestorben 1693, ist das Familienwappen dargestellt. Nach „Buschmann, 1901, Seite 52 (Ref.)“ war er im Jahr 1643 Notaris Publicius in Wetter an der Ruhr.
1643 Pet. Hohenholt not. publ.
Sein Grabstein lag außerhalb der „Evangelische Kirche“ in Wetter an der Ruhr. Oben links auf dem Foto ist ein kleines Stück eines Zaunes zu sehen. Dadurch war es relativ einfach, den Standort des Steins wiederzufinden. Der Stein lag ursprünglich an der rechten Seite der „Evangelische Kirche“. Das Foto wurde in den 1950er-Jahren aufgenommen. Als Monique und ich 1993 – während unserer Hochzeitsreise – „zufällig“ in Wetter an der Ruhr vorbeikamen, konnten wir den Stein wiederfinden. Der Stein war inzwischen durch den sauren Regen in einem deutlich schlechteren Zustand.
Auf der linken Seite (von links unten an gelesen) steht MDCLXXXXIII = 1693.
In der Mitte ist ein Wappenschild zu erkennen, mit einem etwas anderen Baum als dem, der zumeist auf den Siegelringen zu sehen ist, und auch als auf der Abbildung im Stamm- und Wappenbuch von Van Ooijen (ACHTUNG: keine drei Etagen).
Auf der rechten Seite (von rechts oben an gelesen) HUGENHOLT..
Kinder:
1. Bernd (1635–nach 1715)
Vater:
Name unbekannt (1556–1626)
Referenz
Wetter a. d. Ruhr: Beitrag zur Geschichte der Heimat.
Buschmann, Rudolf. Wetter a. d. Ruhr, 1901.
1643 Pet. Hohenholt not. publ.
Sein Grabstein lag außerhalb der „Evangelische Kirche“ in Wetter an der Ruhr. Oben links auf dem Foto ist ein kleines Stück eines Zaunes zu sehen. Dadurch war es relativ einfach, den Standort des Steins wiederzufinden. Der Stein lag ursprünglich an der rechten Seite der „Evangelische Kirche“. Das Foto wurde in den 1950er-Jahren aufgenommen. Als Monique und ich 1993 – während unserer Hochzeitsreise – „zufällig“ in Wetter an der Ruhr vorbeikamen, konnten wir den Stein wiederfinden. Der Stein war inzwischen durch den sauren Regen in einem deutlich schlechteren Zustand.
Auf der linken Seite (von links unten an gelesen) steht MDCLXXXXIII = 1693.
In der Mitte ist ein Wappenschild zu erkennen, mit einem etwas anderen Baum als dem, der zumeist auf den Siegelringen zu sehen ist, und auch als auf der Abbildung im Stamm- und Wappenbuch von Van Ooijen (ACHTUNG: keine drei Etagen).
Auf der rechten Seite (von rechts oben an gelesen) HUGENHOLT..
Kinder:
1. Bernd (1635–nach 1715)
Vater:
Name unbekannt (1556–1626)
Referenz
Wetter a. d. Ruhr: Beitrag zur Geschichte der Heimat.
Buschmann, Rudolf. Wetter a. d. Ruhr, 1901.
Stadtpanorama von Merian – um 1640
• Künstler / Ausgabe: Caspar oder Matthäus Merian, aus der Reihe topographischer Stadtansichten.
• Technik: Kupferstich.
• Datierung: „um 1640“.
• Motiv: Panoramatische Stadtansicht von Wetter (Ruhr) von der Ruhr aus, mit der Burg und der Siedlung auf der Höhe.
• Bedeutung: Dies ist, soweit bekannt, die früheste detaillierte Darstellung von Wetter. Der Druck zeigt die Situation von Burg, Stadtkern und Fluss im 17. Jahrhundert und ist damit eine Schlüsselquelle, um das Erscheinungsbild Wetters zur Zeit von Peter Hugenholtz zu rekonstruieren.
Aardig filmpje over de "Freiheit" Wetter a/d Ruhr, waar mijn verre voorouders woonden. Dit was een soort vrijstaatje met speciale rechten had sinds 1355. Het is gelegen rond het kasteel en is heel mooi gerestaureerd.