Friedrich Wilhelm Hugenholtz (1693-1730)
Mein entfernter Vorfahr (Generation 9): erster Prediger in der Familie.
Als Petrus Bernardus Hugenholtz (1663–1736) seinem Sohn (und meinem Vorfahren) Friedrich Wilhelm Hugenholtz um 1716 die Erlaubnis gab, Pfarrer zu werden, ahnte er vermutlich nicht, dass er damit eine mehrere Jahrhunderte währende Tradition begründete, in deren Verlauf die Familie rund 30 Pfarrer in die Niederlande, nach Deutschland und in die USA stellte. Ursprünglich war ein großer Teil der Familie in und um Bentheim ansässig.
Dieser Friedrich Wilhelm Hugenholtz (1693–1730) wurde in der „Freiheit“ Wetter a. d. Ruhr geboren. Sein Vater war einer der reichsten Bürger von Wetter an der Ruhr. Ab dem 28. April 1714 studierte er an der „Hochschule“ in Herborn, bevor er 1718 der erste protestantische Pfarrer in Iserlohn wurde. Am 11. Mai 1721 wurde er dem Kirchenrat in Schüttorf vorgestellt. Am 27. Juli 1721 zog er nach Schüttorf.
Er heiratete im April 1722 in Nordhorn Catharina Elisabeth Stühlen (1688–18. März 1767). Sie war eine Tochter von Johannes Stühlen, des Bürgermeisters von Nordhorn.
Kinder:
1. Anna Catharina Lindeman (1723–1796)
2. Johannes Bernardus Theodorus (1725–1789), mein direkter Vorfahr
3. Petrus Hermannus (1728–1811)
Dieser Friedrich Wilhelm Hugenholtz (1693–1730) wurde in der „Freiheit“ Wetter a. d. Ruhr geboren. Sein Vater war einer der reichsten Bürger von Wetter an der Ruhr. Ab dem 28. April 1714 studierte er an der „Hochschule“ in Herborn, bevor er 1718 der erste protestantische Pfarrer in Iserlohn wurde. Am 11. Mai 1721 wurde er dem Kirchenrat in Schüttorf vorgestellt. Am 27. Juli 1721 zog er nach Schüttorf.
Er heiratete im April 1722 in Nordhorn Catharina Elisabeth Stühlen (1688–18. März 1767). Sie war eine Tochter von Johannes Stühlen, des Bürgermeisters von Nordhorn.
Kinder:
1. Anna Catharina Lindeman (1723–1796)
2. Johannes Bernardus Theodorus (1725–1789), mein direkter Vorfahr
3. Petrus Hermannus (1728–1811)
Friedrich Wilhelm Hugenholtz (1693–1730); Originalgemälde, im Besitz meines Großneffen.
Friedrich Wilhelm Hugenholtz (1693–1730); Gemäldekopie, im Besitz meines Vaters.
Stam- en Wapenboek van aanzienlijke Nederlandsche Familien. (Vorsterman van Ooijen, 3 vols., 1885-90)
Auf der Grundlage des Familienwappens im „Stam- en Wapenboek van aanzienlijke Nederlandsche Familien“ (Vorsterman van Ooijen, 3 Bände, 1885–90) habe ich mit Hilfe von KI diese neue Abbildung erstellt.
Siehe auch die Abbildung des Familienwappens am Baum.
Probus Invidet Nemini = „Der Rechtschaffene beneidet niemanden.“
Holzschächtelchen aus dem Jahr 1712 von seinem Vater P. B. Hugenholtz (1663–1736).
Evangelisch-reformierte Kirche von Schüttorf: In dieser Gemeinde ist er verstorben. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde er irgendwo außerhalb der Kirche begraben. Ein Grabstein ist mit Sicherheit nicht mehr vorhanden.